Tanze Samba mit mir
Samba R.E.S. Evo von Balsabar / cad2cnc
© 2018 - Frank Schwartz, Flugfotos Monika Schwartz, alle Rechte vorbehalten
Tony Holiday war mit "Tanze Samba mit mir", der Cover-Version eines Titels der Italienerin Raffaella Carrà, 1977 mehrere Wochen in den Charts. Wie dieser Song, hat auch der lateinamerikanische Tanz mit diesem Namen etwas Leichtes und Beschwingtes. Passt der Titel auch zum gleichnamigen R.E.S.-Flieger von Balsabar / cad2cnc? Schau'n wir mal.
Kompakte Form
Beim Begutachten dieses Modell fällt gleich auf, dass beide Leitwerke relativ
klein sind. Der Hebelarm des Höhenleitwerks ist in etwa gleich groß, wie der
bei anderen R.E.S.-Modellen. Das Seitenleitwerk sitzt jedoch weiter vorne. Das
könnte im Verhältnis wieder passen. Somit bin ich auch aus diesem Grund gespannt,
wie sich das im Flug auswirkt.
Der Rumpf ist aufgrund der Leitwerksanordnung insgesamt relativ kurz, das
Höhenleitwerk deshalb aber nicht abnehmbar. Aus dieser Dimensionierung erwächst
natürlich auch der Vorteil der geringeren Ballastzugabe im Vorderteil des
Rumpfes. Mit einem "auf Sicher" eingestellten Schwerpunkt sind 421 g
Abfluggewicht ein recht guter Wert für ein R.E.S.-Modell.
Sicher im Hochstart
Der Start am R.E.S.-Hochstart-Set von EMC-Vega verläuft problemlos.
Schnurgerade geht es nach oben. Aber natürlich erst, wenn der Schwerpunkt und
die Position des Hochstarthakens erflogen sind. Ein guter Kompromiss der
Schwerpunktlage ergab sich bei 65 mm. Damit war das Modell einerseits nicht zu
unruhig, anderseits gerade noch wendig genug. Der Abstand Hinterkante Spant 3 (der
ist am Rumpfboden gut zu erkennen) bis Vorderkante des verstellbaren
Hochstarthakens beträgt dabei idealer Weise 61 mm. Senkrecht nach oben
abgeworfen steigt der Samba so selbst bei ganz schwachem Wind super auf Höhe.So lange man nicht hektisch an den Knüppeln rührt, fliegt er ganz ruhig und
entspannt. Thermik zeigt er gut an, indem er sich zum Beispiel wegdreht. Jetzt
heißt es gegenhalten. Dabei reagiert er etwas träge. Das heißt, den
Seitenruder-Ausschlag so groß wie möglich einstellen.
Optimaler Schwerpunkt
Um noch etwas mehr Wendigkeit zu erreichen, legt man den Schwerpunkt weitere 5
bis 6 mm zurück. So will es auch der Konstrukteur. Doch dann heißt es Samba
tanzen! Wie bei jedem Paartanz muss es einen geben, der führt. Beim Samba
R.E.S. Evo sollte dies nun der Pilot sein. Die Tendenz, im Kreisflug die Nase
nach oben zu nehmen, ist bei dieser Schwerpunktlage auch weitestgehend
beseitigt. Jetzt hat man einen agilen Flieger, der tatsächlich geführt werden
will, um gute Leistung zu zeigen. Über die - nun nur noch - 407 g Fluggewicht
freut man sich auch. Dass der Hochstarthaken entsprechend zurück verlegt werden
muss, ist selbstredend.Die Störklappe wirkt sehr gut. Schon bei kleinem Ausschlag ist ein deutlich
erhöhtes Sinken sichtbar. Wie eigentlich bei allen R.E.S.-Modellen mit
zentraler Störklappe, spürt man, wie bei ausgefahrener Klappe die
Wirbelschleppe die Strömung an den Leitwerken stört. Das könnte nur durch zwei
weit auseinander liegende Klappen vermieden werden. Zwei Klappen mit eventuell auch
zwei Servos wären aber - unnötiges - Mehrgewicht.Will man mit dem Samba R.E.S. Evo auch mal bei stärkerem Wind als 10 - 15 km/h
fliegen, sollte man sich schon beim Bau Gedanken machen, wo man 50 bis etwa 80
g Ballast sicher unterbringen kann. Das kann der Flieger nämlich gebrauchen.
Vor dem Vergnügen ...
Ich baue nicht wirklich gerne. Das behaupte ich jedenfalls immer wieder mal. Und
das, obwohl oder gerade, weil ich aus der Generation stamme, in der ohne das
Bauen kein Fliegen möglich war. -Doch der Bau des Samba hat mir wirklich Spaß
gemacht! Warum?Es ist ein angenehmeres Gefühl, mit Holz zu werkeln, statt Servos in GFK-Flügel
zu leimen. Und wenn ich dann so gut vorbereitetes Material wie beim Samba habe,
dann macht es mir ja richtig Spaß. So viel Spaß, dass ich nicht mehr aufhören
konnte, passgenaues Teil auf ebenso passgenaues Teil zu setzen. Das hatte zur
Folge, dass der Flieger in weniger als einer Woche Bauzeit flugfertig war. Zum
Glück war da auch ein verregneter Sonntag enthalten.
Verständnisfragen
Anleitung und Bauplan sind auf einem recht hohen Niveau, haben aber dennoch
"Luft nach oben". Nicht immer wird auf Anhieb ganz klar, was sich der
Konstrukteur gedacht hat. Liest man gründlich vor und zurück, vergleicht
Bilder, Bauplan und Teile miteinander, durchschaut man letztlich das Vorgehen
jedoch auch an den etwas weniger deutlich dargestellten Stellen. Die ein oder
andere Schnittzeichnung bei Rumpf und Tragfläche würde an manchen Stellen
helfen. Mit ein wenig Überlegen - bevor man zum Klebstoff greift - kommt man
aber letztlich klar.
Der Bauplan hat ein Format von 130 x 90 cm und liegt gerollt im Baukasten. Das
ist gut so, da sich Modelle auf gefalteten Bauplänen wegen der Knicke im Papier
schwieriger aufbauen lassen. Dank seines vierfarbigen Drucks, in dem
unterschiedliche Holzsorten in unterschiedlichen Farben dargestellt sind,
helfen die Farben beim Verstehen des Aufbaus.
Tragflächen, Leitwerke und Rumpf sind im Maßstab 1:1 gezeichnet. Leider sind
Höhenleitwerk und Tragfläche teilweise überlappend gezeichnet. So ist es nur
unter Verlusten möglich, den Plan so auseinander zu schneiden, dass man
beispielsweise die Tragflächen-Außenteile parallel aufbauen könnte. Platz wäre
auf dem großen Papierbogen genug. Eine wenig hilfreiche, weil unvollständige,
Explosionszeichnung beansprucht einen sehr großen Raum auf dem Plan.
In der 12-seitigen Bauanleitung sind viele, vierfarbig gedruckte Fotos und
Zeichnungen, die den Aufbau des Modells gut zeigen. Der Text ist knapp. Verwirrt hatten mich anfangs
ein paar Holprigkeiten in der Formulierung. So ist zum Beispiel an einer Stelle
zu lesen: "Beplankung, Endleiste und Verkastung zusammensetzen und verleimen".
Gemeint ist nicht, alle drei miteinander zu verleimen, sondern lediglich
jeweils aus zwei Teilen eines zu machen.
Super Teile
Alle Holzteile sind gelasert. Das Austrennen der gelaserten Holzteile aus den
Brettchen ist - gefühlt - oft der größte Zeitaufwand beim Bauen aus dem
Baukasten. Bei Balsabrettchen ist das eine Sisyphusarbeit, bei Sperrholz oft mühsam
und bedarf des Nachschleifens. Nicht so beim Samba. Hier liegen alle Teile
bereits vollständig ausgetrennt im Karton. Das ist hervorragend. Eine
Nacharbeit der Bauteile ist deshalb nicht notwendig. Selbst die Endleiste ist
konisch und passgenau gefräst. Auch hier darf der Schleifklotz im Schrank
bleiben.
Das verwendete Holz ist leicht, teils sehr leicht. Das erfreulich geringe
Fluggewicht kommt nicht von Ungefähr.
Leitwerke
Die Leitwerke sollte man wirklich zuerst aufbauen. Erst danach schneidet man die
Tragflächenteile aus dem Plan heraus. Die wenigen Leitwerksteile auf den mit
Folie abgedeckten Bauplan pinnen, alles passt, kleine Tropfen Sekundenkleber
auf die Stoßstellen - fertig. Nach dem Aushärten kann schon verschliffen
werden. Das ist eine Sache von wenigen Minuten.
Rumpfbau "fliegend"
Dieser wird "freihändig", also nicht auf dem Bauplan, aufgebaut. Dank der
ausgeklügelten Konstruktion gelingt dies, ohne dass man einen Verzug einbaut.
Horizontale Brettchen, die in etwa der Mitte der Rumpfhöhe liegen, werden mit
den Spanten verleimt. Daran ergibt sich die Krümmung der Seitenwände.
Die Anleitung empfiehlt, die Teile erst mit einem kleinen Tropfen
Sekundenkleber zu heften und erst wenn alles zusammengefügt ist, alles
endgültig zu verleimen. Das ist ein wertvoller Tipp.
Erst wenn das Rumpfgerüst soweit steht, werden die Längsgurte aus 3x3 mm Kiefer
und Balsa eingeschoben.
In der Anleitung wird übersprungen, wie die Verriegelung des Rumpfdeckels
herzustellen ist. Das war nicht tragisch, da ich hier aus Bequemlichkeit von
der Vorgabe abgewichen bin und meinen üblichen Magnetverschluss eingebaut habe.
Gepasst haben alle Teile ganz hervorragend. Lediglich dort, wo die 3x3-mm-Balsaleisen
schräg in Kopf- und End-spant gehen, musste die Feile ein wenig nachhelfen.
Ganz klassisch ist der Nasenklotz aus härterem Holz und bereits grob vorgefräst.
Der Übergang zum Leitwerksträger, einem CFK-Rohr, ist wieder ganz weiches und
leichtes Balsaholz. Hier fällt das Zuschleifen - ohne montiertes Rohr - leicht.
Viel Licht und nur ein Schatten
Der Tragflächen-Holm besteht aus Ober- und Untergurt mit einer passgenau
gelaserten Verkastung. Im Tragflächen-Mittelteil sind die Gurte
CFK-Vierkant-Rohre, in den Außenteilen Kiefernleisten.
Da alles passgenau ausgefräst ist, sitzen die Rippen auf Anhieb. Dank des
gelaserten Holmstegs stehen die Rippen sogar ohne Nacharbeit oder Korrektur
sofort senkrecht. Alles passt sozusagen "saugend" zusammen, so dass das Meiste
ohne Einsatz von Stecknadeln zusammenhält. Die jeweiligen Endrippen sind
entsprechend der V-Form schräg zu stellen, was aber ebenfalls die Verkastung
perfekt vorgibt.
Die Öffnung für den Flächendübel in der zentralen Rippe habe ich zusätzlich
rechts und links mit einem Balsaklotz verschlossen. So hat der Dübel auch eine seitliche
Führung.
Die obere Beplankung passt genauso hervorragend wie alle Tragflächenteile. Wer
es sich zutraut, schnell genug zu seinen und seinen Kleber gut kennt, kann
dickflüssigen Sekundenkleber zur Verklebung verwenden. Ich mag es an dieser
Stelle lieber "klassisch" und habe die obere Beplankung mit Weißleim auf die
Rippen geklebt.
Die Tragfläche wird vorne mit einem CFK-Dübel und hinten mit einer
4-mm-Kunststoffschraube mit dem Rumpf verbunden. Entgegen der Anleitung habe
ich den Flächen-Dübel nicht "gut verleimt", damit ein Austausch einfacher wird,
falls es einmal notwendig werden sollte.
Die Tragfläche ist dreiteilig. Die Steckung zwischen Mittelteil und den
Außenflächen besteht aus einem Alu-Röhrchen (jeweils im Flächen-Mittelteil) und
je einem fest eingeleimten CFK-Stab mit 4 mm Durchmesser in den Außenflächen.
Leider ist der CFK-Stab zu kurz. Er müsste so lang sein, dass er auch im
Alu-Rohr deutlich über die zweite Rippe hinausgeht. Verwendet man den zu kurzen
Stab, könnte sich das dünnwandige Alu-Rohr bei einer härteren Landung
verbiegen.
Die zentrale Bremsklappe ist - ich muss mich wiederholen - ebenfalls passgenau
fertig. Sie besteht aus einer konischen Balsaleiste und ist damit sehr
verdrehsteif. Der Einfachheit halber drücke ich die Klappe mit dem Servohebel
auf, der Fahrtwind schließt sie wieder. Zwei Magnetpaare halten sie im
geschlossenen Zustand ausreichend fest.
Schnur und Feder
Idealer Weise werden die Leitwerke erst bespannt, bevor sie mit dem CFK-Rohr
verleimt werden. Und erst danach wird das Rohr in den ebenfalls schon
bespannten Rumpf eingeschoben, ausgerichtet und verleimt.
Es ist vorgesehen, die Ruder mit einer Kevlar-Schnur anzulenken. Zwischen Dämpfungsfläche
und Ruderklappe wird ein 0,5-mm-Stahldraht als Feder eingebaut. Das an sich ist
kein Hexenwerk. Der Bauplan gibt die Maße vor. Die "Feder" bewirkt den
Ausschlag in eine Richtung, über die Kevlar-Schnur zieht das Servo in die Mitte
beziehungsweise andere Richtung. Soweit, so gut. Mit Sorgfalt sollte man bei
dieser Art Anlenkung für ein relativ steifes Ruderscharnier sorgen, damit durch
den permanenten Zug keine Stufe zwischen Dämpfungsfläche und Ruderblatt
entsteht. Die Bauanleitung macht dazu Vorschläge. Noch besser ist ein
Tesa-Scharnier, das über die gesamte Länge der Ruderklappe verläuft.
Stahldraht oder Gewicht sparen?
Leider hat der Druck der Feder bei meinem Modell auch bewirkt, dass sich das
filigrane und in der Mitte wenig tiefe Ruderblatt zu einem "Propeller" verzogen
hatte.
Der unbestreitbare Vorteil dieser Anlenkung ist deren vergleichsweise geringes
Gewicht. Zwei Schnüre und zwei Federstahl-Federn bringen keine 2 g auf die
Waage. Würde man zwei Bowdenzüge mit 0,5 mm Stahldraht verwenden, käme man
inklusive dem dann notwendigen Trimmgewicht auf fast 30 g Gewicht für die
Anlenkung. Um bei einem R.E.S.-Flieger 28 g zu sparen, lohnt es schon, ein
wenig zu tüfteln.
Ich musste also wieder umbauen. Den einen Schenkel der Feder habe ich direkt am
Ruderhorn des Höhenruders platziert. Dort ist die Ruderklappe am wenigsten
tief. Um die Klappe nicht weiter zu schwächen, habe ich sie nicht angebohrt,
sondern die Feder direkt ans Ruderhorn geklebt. Die Höhenruder-Dämpfungsfläche
ist deutlich verdrehsteifer, so dass das nun passt. Beim Seitenruder klappt es
mit der Plan-Vorgabe.
Übrigens: Wer wie ich mehrere Versuche braucht, die Kevlar-Schnur in der
richtigen Länge zu verknoten, bekommt reichlich Nachschub im Anglerbedarf.
Das Auge fliegt mit
Alles in allem ging der Bau des Modells dank der hervorragend passenden Teile
zügig voran - und hat richtig Spaß gemacht. Das Verschleifen hielt sich auch in
Grenzen. Die Nasenleiste habe ich erst grob mit dem Balsahobel bearbeitet,
bevor ich sie mit Unterstützung der beiliegenden Schablone zugeschliffen habe.
Bespannt wurde das Modell aus Gewichtsgründen natürlich mit Oralight
transparent. Eine kontrastreiche Farbwahl sorgt für gute Sichtbarkeit. Nur beim
Rumpf verwendete ich eine deckende Oralight-Folie.
Luxus-Servos
Der Rumpf ist vorbereitet um wahlweise die KST-Servos X08 oder - eventuell
preiswertere - Standard-Typen mit 23x12 mm einzubauen. Da diese Servos
unterschiedliche Gewichte haben, kommen sie auch an unterschiedliche Stellen im
Rumpf.
Auch für das Störklappenservo liegen zwei verschiedene Einbaurahmen bei. Ich habe
mich für drei X08 entschieden. Die sind etwas teurer als manch anderes,
ebenfalls geeignetes Servo - aber sie gefallen mir halt. Auf jeden Fall wollte
ich einen 2s-LiFe-Akku, also HV, einsetzen. NiMH-Akkus sind mir grundsätzlich
zu unsicher.
Zum Ein-/Ausschalten verwende ich gerne den Zepsus-Magnetschalter, der mit
seinen 2,5 g nicht aufträgt und ohne Aufwand einzubauen ist. Mit dem
500-mAh-LiFe von Graupner waren nur noch 12 g Trimmgewicht notwendig.
Der Rumpf des Samba ist erfreulich groß, was bei einem R.E.S.-Modell recht
selten ist. Man benötigt kein umfassendes Chirurgen-Besteck, um darin zu
arbeiten. Dennoch lag das Fluggewicht nach dem Einfliegen bei 407 g. Ein super
Wert!
Der Samba wäre aufgrund des geräumigen Rumpfes prädestiniert, ihn mit einem
E-Antrieb auszurüsten. Es liegt sogar ein alternatives Nasenbrett mit größerer
Aussparung bei. Allerdings ist der Rumpf vorne zu flach, selbst für einen 30er
Spinner. Umfängliche Modifikationen wären notwendig, dies umzusetzen.
Modellname: Samba R.E.S. Evo
Verwendungszweck: Thermik und
R.E.S.-Wettbewerb
Modelltyp: Thermik-Segelflugmodell
Hersteller / Vertrieb: cad2cnc.ch / Balsabar
Bezug und Info: www.balsabar-shop.de
UVP: 139,- €
Lieferumfang: Holz-Baukasten mit allen zum
Bau notwendigen Teilen, gelasert, sämtliche Kleinteile
Erforderl. Zubehör: Bespannmaterial
und RC
Bau- u. Betriebsanleitung: ausführlich
farbig bebildert, deutsche SpracheAufbau
Rumpf: Balsa/Sperrholz
Kastenrumpf
Tragfläche: Rippenbauweise mit CFK-
und Kiefernholm
Leitwerk: Balsa-Stäbchenbauweise
Kabinenhaube: DeckelTechnische Daten
Spannweite: 1.986 mm
Länge: 1.093 mm
Spannweite HLW: 384 mm
Flächentiefe an der Wurzel: 200 mm
Flächentiefe am Randbogen: 134 mm
Tragflächenprofil: S3021 mod.
Profil des HLW: ebenes Brett
Gewicht / Herstellerangabe: ab 420 g
Gewicht / Testmodell: ab 407 g
Tragflächeninhalt / Testmodell: ca.
38,4 dm²
Flächenbelastung / Testmodell: ca.
10,5 g/dm²RC-Funktionen und Komponenten
Höhe: KST X08
Seitenruder: KST X08
Bremsklappe: KST X08H
Empfänger: Jeti Duplex R5 light
Empf.-Akku: Graupner LiFe 2s 500 mAh
Dein Kommentar? Anmerkungen? Fragen? ... Hier geht es zum Kontaktformular ...